


Heinrich-Eberts-Straße, Köln
In einem Neubaugebiet, das durch Einfamilienhäuser und kleine Mehrfamilienhäuser geprägt ist, werden drei Gebäudekörper mit geförderten Mietwohnungen ergänzt. Zwei der Häuser teilen sich auf einem Grundstück die Tiefgarage. Ein streng vorgegebener Wohnungsschlüssel mit den Vorgaben der Wohnungsbauförderung und ein enges Korsett aus den Vorgaben des Bebauungsplans forderten einen maßgenauen Entwurf. Die gestalterische Herausforderung lag darin, den wechselnden Grundrissen in jeder Etage ein homogenes äußeres Erscheinungsbild zu geben und gleichzeitig die Maßstäblichkeit der Umgebung zu berücksichtigen. So entstanden moderne Häuser mit 41 sehr individuellen Wohngrundrissen.